Mit Haltung, Verlässlichkeit und echter Herzlichkeit

Seit gut einem Jahr ist Pranvera Gashi Pächterin der Station an der Bodenseestraße 231. Ihr zur Seite steht ihr Mann Besart Gashi, der den Stationsalltag wesentlich mitprägt. Die Familie unterstützt im Hintergrund. Zusammen mit ihrem engagierten Team an Mitarbeitern gestaltet die zweifache Mutter den Stationsalltag verlässlich und mit großer Sorgfalt. Dass die Station heute so wirkt, hat viel mit Frau Gashis Haltung als Gastgeberin zu tun – und mit dem Umbau, den sie aktiv mitgestaltet hat.

Wer Frau Gashi erlebt, spürt ihre klare, zugewandte Art und ihr Talent, aus einer gut besuchten Station einen Ort zu machen, an dem man nicht nur einkauft, sondern gerne einen Moment innehält. Ihr Weg bei Allguth begann vor 13 Jahren als Aushilfe in Landsberg am Lech und entwickelte sich Schritt für Schritt zu einer beruflichen Heimat, die sie mit viel Herz lebt.

Ein Umbau als gemeinsames Projekt

Schon vor dem ersten Tag des Umbaus der Bodenseestraße im Sommer 2025 arbeiteten Frau Gashi und die Abteilungen der Allguth Zentrale eng zusammen: Sie planten Abläufe, überlegten, welche Angebote während des Umbaus bestehen bleiben können, und schufen Lösungen, damit die Station trotz der Baustelle verlässlich geöffnet bleibt. Der Umbau selbst wurde zu einem echten Gemeinschaftsprojekt: eng abgestimmt, lösungsorientiert und getragen von großem Vertrauen.

Viele Veränderungen sind heute deutlich sichtbar. Frau Gashi freut sich über die vielen staunenden Blicke ihrer Kunden. Der Shop wirkt offener, die Kassenzone wurde verlegt, der Bereich für gekühlte Getränke wurde erweitert, das Angebot an warmen Speisen ausgebaut. Dazu kommt ein großes Sortiment an Produkten des täglichen Bedarfs – von Frühstücksaufstrichen, Eiern, Mehl, über Windeln und Katzenstreu bis Glasreiniger. Für viele Kunden sind es gerade diese Dinge, die Wege ersparen. „Ihr seid meine Rettung“, sagte neulich eine Kundin.

Auch im Hintergrund wurde viel erleichtert: Ein separater Küchenraum schafft klare Prozesse und neue Möglichkeiten, das Leergut wandert direkt in den Keller, zwei Leergutautomaten sorgen für entspannte Abläufe – und noch vieles mehr. Frau Gashi ist froh: „Ein Umbau dieser Art ist ein Meilenstein, das Beste, was einem Allguth Geschäftspartner passieren kann.“

Neue Abläufe, neue Struktur – 24/7 zum richtigen Zeitpunkt

Eine 24/7-Öffnung war an der Bodenseestraße neu. Den Zeitpunkt für die Umstellung hat Frau Gashi in Abstimmung mit der Zentrale selbst gewählt, kurz vor dem Umbau. Ein Schritt, der genau dann passte, als Team und Abläufe sicher standen.

In den kommenden Monaten möchte Frau Gashi Neues testen und bestehende Abläufe weiter verfeinern. Wechselnde Mittagsangebote stehen beispielsweise auf ihrer Liste. Wichtig bleibt dabei die enge Zusammenarbeit mit den Teams der Allguth Zentrale. Auch technisch beginnt ein neues Kapitel: Die Portalwaschanlage wird ab Januar 2025 durch eine neue Waschstraße ersetzt. Besart Gashi bereitet sich schon jetzt intensiv darauf vor. Ein Projekt, dem beide mit Respekt und Vorfreude entgegensehen.

Was bleibt, ist, wie sehr Frau Gashi diese Station prägt: mit Haltung, Verlässlichkeit und echter Herzlichkeit.