Als Islam Cakiqi im März 1996 als Vorwäscher bei Allguth angefangen hatte, war sein Sohn Malsor noch nicht geboren. „Und auch noch nicht geplant“, sagt Islam – der von allen „Isi“ genannt wird – und lacht ein Lachen, das von Herzen kommt. Wenn man mit Vater und Sohn Cakiqi spricht, dann gehört herzhaftes Lachen unweigerlich dazu – und das steckt an. So geht es auch den Kunden der Allguth Waschstraße in der Aschauer Straße in München-Giesing. Und ganz nebenbei wird das Auto auch blitzeblank sauber.

Es ist für mich eine große Erleichterung in allen Belangen, dass mein Sohn hier mit eingestiegen ist. Er kann jetzt alles machen und ich habe vollstes Vertrauen in ihn.

Auf Jobsuche? Lust auf Spaß bei der Arbeit? Diese Stellen an unseren Allguth Stationen warten auf Sie!

Vater Isi hat seinem Sohn Malsor – den er „Malle“ nennt – beigebracht, wie man eine Waschstraße betreibt und worauf es dabei ankommt – und das hat offensichtlich ganz gut funktioniert. „Das Schönste für einen Vater ist, wenn andere Menschen zu dir sagen, dass du einen tollen Sohn hast. Die Kunden lieben ihn.“

Wenn der Sohn vom Vater spricht, klingt das so: „Er ist das große Vorbild für mich und ich kann mir viel bei ihm abschauen. Nicht nur was die Technik oder die Buchhaltung angeht, sondern vor allem auch die Einstellung. Früher war ich etwas fauler, aber jetzt bin ich auch ein Arbeitstier wie er – und zielstrebig.“